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THEMA: Hartschaummauer self made,mein erster Versuch

THEMA: Hartschaummauer self made,mein erster Versuch
Startbeitrag
didi3003 - 18.04.17 20:17
Hallo,
möchte hier mal meine selfmade Mauerplatten aus Styrodur vorstellen.

Styrodur 1cm dick,
die Längsfügen mit am Stahllineal geführten Pizzaschneider geritzt,
die Kopffugen mit Kugelschreiber.

Farbliche Behandlung mit Schmincke Airbrushfarbe und Schlusslack des selben Herstellers.

Hier und da mal einzelne Steine mit weichem Bleistift nachgedunkelt,damit es was lockerer aussieht.
Einzelsteinbehandlung natürlich vor dem Schlusslack auftragen.

Beim letzten Bild ist der Schlusslack frisch aufgetragen.
Deswegen der Glanz.

Die Mauern lassen sich schőn um Rundungen ziehen aufgrund von nur einem Zentimeter Dicke.

Die Steingröße habe ich von einem Fertigtunnelportal(gekauft) versucht einzuhalten,
klappt nicht immer gleich gut.
Aber ich finde das unregelmäßige nicht schlecht.

Nur falls es jemanden interessiert.

Gruß Dietmar

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Hallo Ditmar

Deine erster Versuch sieht doch schon ziemlich vielversprechend aus. Diese Arbeiten stehen bei mir auch bald an. Und von daher danke für deine Beschreibung des Herstellens.

Gruß Martin
Hallo Dietmar,
ich arbeite sehr viel mit Styrodur, daher finde ich deinen Post sehr interessant,
werde ich mal auch versuchen, vielleicht habe ich Glück und es gelingt mir einigermaßen,
dein Ergebnis finde ich toll.

Liebe Grüße aus Köln
Nico
Hallo Martin,
hallo Nico,

vielen Dank für die Blumen,
schön das es euch einigermaßen gefällt.

Ich werde weiter ritzen und Mauern fertigen,
Übung macht den Meister.

Ich bin schon relativ zufrieden, aber steigern bzw. verbessern schadet nichts.

Ist irgendwie ein Arbeit für Dumme,
ohne das ich hier jemanden zu Nahe treten möchte.
Macht aber irgendwie doch Freude wenn man das Ergebnis sieht.

Gruß Dietmar

Sieht doch gut aus! Werde ich auch mal versuchen.Weiter so!Gruss Peter
Hallo Peter,
auch dir danke für das Lob.
Klar mache ich weiter so oder noch schöner,
brauche ja noch einige Mauern.
Nächster Schritt oder Versuch werden bei mir Mauern mit Arkaden und Portale sein.
Etwas aufwendiger denke ich.
Mal sehen wie das dann wird.

Gruß Dietmar
#2 Hallo Nico,
du arbeitest viel mit Styrodur?
Dann kannst du mein Problemlöser sein.
Womit schneidest du das Zeug?

Ich habe mir zu Versuchszwecke mal auf die Schnelle einen Heißdrahtschneider gebaut.
Betrieben mit Netzteil.
Das erste hat sich sofort verabschiedet,
das nächste (welches ich für die Mauern benutzt habe) hat sich dann gestern auch verabschiedet.

Welches Netzteil wäre auf Dauer geeignet?
Volt und Ampere?
Worauf kommt es bei der Auswahl des Netzteils wirklich an?

Wer auch immer dazu was sagen kann,
her mit den Antworten.

Danke und Grüße
Dietmar
Hallo didi,

Kompliment! So was habe ich sonst immer in Gips versucht..... ohne Erfolg

Meine Mauerwerke bestehen zwar alle auch aus Styrodur, allerdings gekauft   (Heki und Co. nrad) Einige Sonderteile habe ich allerdings auch selber geritzt, Mauerkronen, Tunnelbögen usw. Als Basis "durften" H0-Platten (ca. 4mm dick) herhalten - allerdings die glatte Rückseite... mit einem spitzen Bleistift.

Ok, Antworten: schneiden nur mit extra scharfen X-Acto bzw. deren Kopien, alle anderen Messer machen mehr kaputt. Damit gehen aber auch Bögen usw.

VG
Christian

P.S. die Mauerwerke meiner Anlage sind alle ausnahmslos so entstanden.


Hallo Christian,
vielen Dank.
Kaufen ist gut,aber auch kostspielig.
Material bekomme ich kostenlos,ritzen macht ,,relativ" Spaß.
Und man kann individuelle Sachen machen.
An Gips habe ich zuerst auch gedacht,
brauche aber biegsame Mauern,deshalb Styrodur.

An Material habe ich dicke Klötze,so um die20x20cm.
Mit Messer dürfte das auftrennen in 1cm Dicke etwas schwierig werden.

Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,

Ich kann dir das Tisch-Heissschneidegerät von Proxxon wärmstens empfehlen. Damit kannst du mm-genau schneiden. Ich baue meine ganze Anlage aus Styrodur und ärgere mich heute, erst vor wenigen Monaten diesen Heissschneider gekauft zu haben.

Viele Grüsse Christian

#9, Hallo Christian,
danke für den Tip,wäre eine Überlegung wert.
Um welches Gerät handelt es sich genau?
Scheint verschiedene zu geben.
Mal schnell gegoogelt und Modelle gefunden mit der Bezeichnung 27080 und auch 230/E.
Welchen Schneider hast du?
Styroschneider,nicht den der Kleidung macht,
ist klar.
Aber nun wieder ernsthaft.

Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,

falls Du Dir den einfachen Selbstbau eines Styro-Schneiders zutraust, da habe ich das mal beschrieben:
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=10513#post10513

Ein anderes einfaches Schnittwerkzeug für Styrodur habe ich mir ebenfalls selbst hergestellt:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191#aw16

Dein Mauerwerk gefällt mir ganz gut , einzig die durch die Farbgebung zu "plastifizierte" Oberfläche ist nicht so schön . Die etwas offene Struktur des Styrodurs solltest Du da ausnützen, damit der Steincharakter besser erhalten bleibt.
Ich halte übrigens nicht so viel davon, solche "halbnatürliche" Strukturen mit der Airbrush schön gleichmäßig einzufärben. Statt dessen ergibt sich ein natürlicher Effekt ganz von alleine, wenn man die aus Einzeltönen zusammengemischten Farben nicht komplett durchrührt, so dass beim Pinselauftrag die Farbe in sich nicht ganz einheitlich ist (siehe http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191#aw56 ) Der Farbauftrag sollte dann auch nicht ganz glatt sein, das verstärkt den Natur-Look

Nachdem ich ja auch schon einiges geritzt habe, muß ich grinsen :
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:

Ist irgendwie ein Arbeit für Dumme,
ohne das ich hier jemanden zu Nahe treten möchte.
Macht aber irgendwie doch Freude wenn man das Ergebnis sieht.


Aber den letzten Satz kann ich voll und ganz bestätigen!   Und sooo schlimm habe ich das Ritzen jetzt auch nicht empfunden

Viele Grüße
Michael
Hallo Dietmar,
ich arbeite mit den Proxon Geräten 12E und 230E.
Kleinere Schnitte ritze ich mit einem Cutter-Messer und wenn ich schleifen muss, mache ich das mit einer Styropor-Raspel.

http://niba.de/Proxxon_Thermocut_12_E_XL.jpg
http://niba.de/Proxxon_NG_2S_XL.jpg
http://niba.de/Proxxon_27080_Thermocut_XL.jpg

vor allem das 230E ist sein Geld wert, glatte und gerade Schnitte für  Rampen oder Viadukte, lassen sich damit  sehr präzise herstellen, zumindest gut genug, analog zu meinen geringen Fähigkeiten.

Liebe Grüße aus Köln
Nico

*Styrodur Raspel

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Hallo Michael#11,
hallo Nico #12,

vielen lieben Dank für die Tips,Ratschläge,Anmerkungen,Beschreibungen,
für die Links und die Bilder.

Jede Antwort ist hilfreich.
Wie gesagt,mein erster Versuch.
Man lernt immer dazu.

Nochmals ein herzliches Dankeschön.

Gruß Dietmar
Hallo Michael,
wollte die Mauern eigentlich vorher noch mit Drahtbürste aufrauhen,habe ich in Eifer des Gefechts aber versäumt.
Und gefärbt habe ich mit Pinsel,
aber eben Airbrushfarbe.
Hier und da sind auch verschiedene Farbnuance zu erahnen weil ich mehrere Farben gemischt habe.
Zumindest im Original kann man das leicht erahnen.

Aber deine Anmerkungen sind Gold wert,
werde die beherzigen.

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,

habe mir Deine Bilder nochmal auf dem großen Monitor (und im wacheren Zustand ) angeschaut: stimmt, da sind ganz leichte Nuancen erkennbar. Also alles ok
Mich würden noch Bilder im trockenen Zustand interessieren -- bin ja garnicht neugierig

Viele Grüße
Michael

PS: Das Proxxon-Gerät war mir zu klein (verwende gerne die Reste von Hausdämmungen mit 10cm Dicke), deshalb habe ich mir den Styro-Schneider selbst gebaut. Und viel günstiger war es so auch
Hallo Michael,
hier Bilder im trockenem Zustand.
Hoffe es gefällt weiterhin.
Anregungen sind gerne gehört bzw. gelesen.

Wie gesagt,habe mir einen Heißdrahtschneider geschustert,nicht das gelbe vom Ei aber OK,
Prototyp eben.
Mein Problem sind die Netzteile,schon zwei kaputt.
Dazu Tips wäre bestens.
Was verwendest du als Stromspender?
Wieviel Volt und Ampere sollte ein Netzteil für diese Verwendung haben?
Primär/Sekundär,oder wie das heißt.
Bin Elektronik Laie.

Gruß Dietmar

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Hallo Dietmar,

bist Du sicher, dass das SturoDUR und nicht StyroPOR ist? Zumindest der Anschnitt an der Unterkante zeigt die typischen Styropor-Kügelchen...
In Styropor habe ich solche Steinstrukturen noch nie zustande gebracht -- meine Bewunderung -- ich verwende immer Styrodur (=Hartschaum).

Im trockenen Zustand sieht man die Schattierungen schon deutlich besser Mir kommen die einzelnen Steine nur etwas glatt vor; vielleicht hilft es, wenn Du mit einer Handbürste (aus dem Bad!) vorsichtig die Steine betupfst, so dass dadurch eine leichte Oberflächenstruktur entsteht. Oder eine Wandfarbe (=Renovierungsrest) mit ein paar Tropfen schwarz und braun auftupfen; nach dem Trocknen dann mit Dreckbrühe altern.

Ich verwende für meinen Styro-Schneider ein Labornetzteil mit 2 A und etwa 5 bis 10V (das probiere ich jedesmal aus, sobald ein sauberer Schnitt gelingt, passt es) und den Heizdraht aus einem kaputten Haarföhn (man soll als Modellbahner wirklich alles Brauchbare aus Altgeräten ausbauen und aufheben ), gegenüber Kupfer-, Eisendraht und Gitarrenstahlsaite funktioniert der einfach am besten
Und ich habe festgestellt, dass verschiedene Schnittgeschwindigkeiten je nach Styrodur notwendig sind. Da habe ich aber noch kein Regelverhalten gefunden -- probieren!

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
das von mir verwendete Material ist ebenfalls von der Gebäude Außendämmung (WDVS),
Wärmedämmverbundsystem.
Es sind ziemlich feste,gelbliche Blöcke,
definitiv härter als Styropor.
Wurde im Sockelbereich verwendet,soll angeblich kein Wasser aufnehmen bzw.ziehen.
Es handelt sich aber nicht um PU Material.

Das mit der Bürste um etwas Struktur reinzukriegen hatte ich geplant,dann aber doch vergessen.
Hatte ich aber schon geschrieben..

Farblich experimentiere ich weiter,
deinen Tip dazu werde ich mal in die Tat umsetzen.

Danke für die Angabe deiner Spannungsquelle.

Deinen Selbstbau Styroschneider habe ich mir angesehen,da bin ich meilenweit von entfernt.
Kann aber noch werden.

Und ein dickes Lob für deine Styrowerke,einfach Hammer genial.

Übung macht den Meister,ich bin auf dem Sektor noch Praktikant.

Gruß Dietmar


Hallo Michael ,
habe mal gegoogelt und folgendes gefunden.
Es sind Hartschaumplatte,Perimeterdämmung,Styrodur.

Unter diesen Bezeichnungen habe ich das von mir verwendete Material gesichtet.

Erstaunlich was es da alles gibt.

Die rosafarbenen,grün und bläulichen glätten Platten habe ich auch als Reststücke,
hielt das für PU Material.

Werde damit auch mal versuchen,allerdings sind die härter als meine bisher benutzten.

Gruß Dietmar



Hallo Dietmar und N-Bahn Gemeinde
Wollte mich kurz mal einklinken.
Ich arbeite mit dem Blauen Styrodur, das ich im Bastellgeschäft und/oder Architektur Zubehör Laden beziehe. Mein Ergebnis und Baubeschreibung ist im aktuellen N-Bahn Magazin (2/2017 Weißbachviadukt) zu sehen. Vielleicht hilft es ja weiter.
Und im übrigen: Deine Ergebnisse können sich echt sehen lassen. Weiter so.

Gruß
Rudi
Danke Rudi,
noch jemand dem es gefällt,
freut mich.
Werde mal ins N Bahn Magazin reinschauen,
muss mir das aber erst besorgen.
Hoffe bekomme noch eine Ausgabe.

Dankende Grüße
Dietmar
Hallo Leute,

Geht es jetzt um Farben? Da kann ich mitbieten:
Blassgrün, hellgelb, zartrosa, himmelblau, weiß, schwarz.
weiß und schwarz? Ja, nämlich bei Obst- und Gemüseschalen, die als Verpackung im Supermarkt verwendet werden. Das Zeug ist zwischen 3 und 6mm dick, manchmal ist eine dünne Folie drauf, die man abziehen sollte (nimmt keine Farbe an).
Es gibt auch noch lila, aber die habe ich noch nicht in der Hand gehabt...

Viele Grüße
Michael
Hallo Kollegen,
habe einige eurer Vorschläge versucht umzusetzen und möchte euch in Wort und Bild daran teilhaben lassen.
Weitere Meinungen,Anregungen und Kritik sind bei mir willkommen.
Manche meiner Versuche sind für mich misslungen,andere finde ich garnicht so schlecht.

Versuch macht klug und bringt hoffentlich das angestrebte Ergebnis.
Also weiter versuchen und eure Anregungen ausprobieren.

Gruß Dietmar

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Hallo,
fertige mir gerade neue Rohlinge für die Mauern.
Diesmal die Längsfugen mit am Lineal geführten Spannungsprüfer,die Kopffugen wie gehabt mit Kugelschreiber.
Habe mir für heute das ritzen von 6 solchen Platten vorgenommen.
Wollte euch dazu mal Bilder zeigen.

Von den weiteren Fortschritten folgen dann bei Zeiten weitere Bilder.

Einen schönen Sonntag

Gruß Dietmar

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#20 hallo Rudi,
jetzt bin ich angespornt und heiß.
Habe gerade das aktuell NBM erworben,warte schon gespannt auf die Zusendung.
Hoffe du hast mir was gutes empfohlen.

Das angehängte Bild zeigt eine neu geritzte Platte.
Weiterbearbeitung demnächst,inkl. Bilder hier im Forum.

Dankende Grüße
Dietmar

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Hallo Dietmar,

wieviele Meter Mauerwerk brauchst Du denn ?
Deine Stücke sehen jedenfalls schon ganz gut aus, mir gefällt in #23 das 4./8. Bild ganz gut, mit den Kalkspuren, sieht "herrlich versifft" aus.   Rötlicher Granit oder Sandstein... jedenfalls alt!

Bei der Mauer aus 25 stört mich was -- habe aber selber etwas Zeit gebraucht, das Störende zu erkennen:
Die Mauer ist aus sehr exakt geschnittenen Steinen gebaut, dafür sind aber die Fugen zu groß. Oder umgekehrt, die Fugen passen, dann sind die Steine zu exakt geformt...
Trau Dich, sei doch mal etwas "schlampig"  
Hast Du als "Ritzwerkzeug" schon mal einen mittelharten spitzen Bleistift probiert? Mit dem habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht -- hat besser als mit "Zahnarztwerkzeug" funktioniert.
Und jetzt sehe ich auch Dein Rohmaterial; mit sowas habe ich bisher keine Berührung gehabt. Hätte nicht gedacht, dass man damit (wegen der Kugelstruktur) so fein arbeiten kann. Aber wie man im Bild  #23-7 sehen kann, sieht es garnicht mal schlecht aus!

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,
danke für dein Feedback .
Ganz ehrlich?
Mir gefallen die Mauern auf den Bildern 4 und 8 aus#23 auch ziemlich gut.
Vielleicht ist es dir aufgefallen das die rechte Hälfte dunkler ist,habe da mal verdünnte,schwarze Abtönfarbe als Alterung aufgebracht und nach einigen Minuten abgetupft.
Gefällt mir auch ganz gut.
Bild 7 in#23 war einfach mal ein weiterer Versuch.
Werde die Bleistift Methode mal versuchen.

Gruß Dietmar
Hallo,
mal eben eine Platte mit Bleistift geritzt,
die Fugen sind filigran.
Nochmals danke für den Rat Kollege Michael.

Rechts bereits erwähnte Methode,
links geritzt mit Bleistift.

Gruß Dietmar

Nachtrag:
War mal im Bastelraum und habe was Farbe aufgebracht,nur um zu sehen wie die Fugen sich abzeichnen.
Ist nicht die Endfärbung.
Wie zu sehen sind die Muster rechts etwas dunkler,bin mal kurz mit der Messingbürste drüber.
Die Mitte ist nach dem ritzen nur eingefärbt,
ganz links das helle Stück ist nur geritzt.
Ich muss sagen das die Fugen wesentlich besser zum Maßstab 1:160 und auch zu den Fugen der gekauften Portale passen.

Weitere Anmerkungen,Kritik und Feedback gerne erwünscht.

Ach ja Michael,möchte noch deine Frage beantworten.
Denke am Ende werde ich so um die sechs Meter Mauer verbaut haben,in unterschiedlichen Höhen und Farben.
Kann unter Umständen aber auch mehr werden,
bin mir nicht überall schlüssig ob Hang,Fels oder Mauer.
Nur nicht zu eintönig.

Gruß DIETMAR

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Hallo Dietmar,

genau das Problem der "Eintönigkeit" hatte ich in meiner Vitrine auch (da sind es aber nur gut 2m). Deshalb habe ich da in den Mauern Felsen integriert, Treppen herausgeschnitten, Stützpfeiler und Nischen eingebaut und auch "Beton" verbaut. Ich denke, dass es da jetzt schon genug Abwechslung gibt
Und eigentlich ist meine Vitrine ja nur als Testobjekt zum Ausprobieren gedacht (gewesen)

Deine Mauern in #28 sehen beide gut aus, die obere wirkt durch die "kaputte Oberfläche"  wie sehr grob behauene Steinbrocken irgendwo in der Landschaft, während die untere viel "ordentlicher" wirkt und eher im städtischen Gebiet verwendet würde.

Bin gespannt, was da noch alles kommt!

Viele Grüße
Michael

Servus,

ich baue zwar "Wüste", aber eure Anregungen sind sehr wertvoll und schauen super aus. Werde ich für irgenwelche Sockelmauer brauchen können. Danke fürs Mitschauen !

Gruß Rainer
Hallo Michael,
ich werde weiter berichten und nochmals danke für das Lob.
Die gröbere Mauer ist die bei der du die Fugen zu heftig empfunden hast.

Hallo Rainer#30,
auch dir danke,vom zusehen und mitlesen wird aber nix fertig.
Also ran an die Sache und Bildchen und Erfahrung mit uns teilen.

Gruß Dietmar
Hallo zusammen,
ich finde die Methode sehr gut. Ich habe gerade Platten in 5 mm Stärke erworben und werde versuchen, damit Kopfsteinpflasterstraßen zu erstellen. Falls mir das gelingt, werde ich voraussichtlich auch ein paar Fotos einstellen.
Gruß
Winfried
Hallo Winfried,
viel Erfolg.
Bin schon auf Bilder gespannt.
Und bedenke,,in der Ruhe liegt der Erfolg".
Musterstücke zum üben anfertigen,
bei gefallen dann in Serie gehen.

Gruß Dietmar
Hallo Bastelfreunde,
nochmals geritzt,einige Stellen oder Steine mit Bleistift eingedrückt,soll ausgebrochene Steine darstellen,
und dann wie wild mit Farbe gespielt.
Die weißen Kalkspuren habe ich leider vergessen.
Wird aber noch gemacht,ist eh nur ein weiteres Muster.

Ich hoffe man kann die eingedrückten Steine erkennen.

Gruß Dietmar

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Hallo Dietmar,

jaja, die Ungeduld beim Fotografieren Kenne ich auch von mir
Da die Steine noch nass glänzen, kann man die Farbe eigentlich nur beim 7. Bild richtig sehen -- da passt's aber . Mir fällt nur auf, dass die Kugelstruktur des Materials manchmal durch die Farbe anscheinend betont wird.
Die ungefärbten Ritzen machen einen guten Eindruck , vielleicht probierst Du mal dickere Farbe (ich nehme gerne Wandfarbe als Basis mit etwas Dispersionsfarbe)? Dadurch werden die Ritzen zwar wieder etwas zugeschmiert, aber das schadet dem Aussehen meiner Meinung nach nicht. Und nach dem Trocknen noch ganz dezent mit Schmutzbrühe altern.

Um etwas Abwechslung in die Wand zu bekommen, habe ich teilweise doppelt hohe Steine "eingebaut", das habe ich schon oft in solchen Mauern beim Vorbild beobachtet. Ganz selten habe ich einen regulären Stein auch mal per Ritz schräg geteilt oder in der Höhe halbiert -- fällt fast nicht auf, aber eben nur fast Ich hänge dazu mal ein paar Bilder an, da sieht man besser, was ich meine.

Da ich dickeres Grundmaterial verwende, kann ich auch in die Tiefe (Nische) oder nach vorne (Stütze) gehen. Deshalb die Frage: Muss das bei Dir so dünn sein? Das dickere Zeug lässt sich nämlich auch etwas leichter bearbeiten als so dünne "Blätter"

Viele Grüße
Michael

EDIT: Noch ein besseres Bild dazugehängt, da sieht man die großen Steine besser als im ersten Bild.

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Hallo Michael,
wieder tolle aussagekräftige Bilder von dir.
Danke dafür.
Die Farbe ist nur ein Versuch,Abtönfarbe aus der Flasche.
Auf meinen gezeigten Fotos ist die Kügelchenstruktur wirklich extrem,
bei meinen bearbeiteten Platten finde ich es nicht so schlimm,warum auch immer.
Ganz im Gegenteil finde ich die Mauern dadurch rustikaler.
Dickere Farbe werde ich aber auch mal probieren,
Learning bi doing heißt es doch.
Letztendlich muß jeder entscheiden was ihm gefällt.
Ich bin auf einem guten Weg,kurz vor dem Ziel.
Zur Dicke:
Mir die Platten gut um Rundungen biegen,deshalb so dünn.

Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,

ah ja, dann ist das klar.
Ich war da etwas fauler und habe die Rundungen gleich mitgeschnitzt (siehe Bilder)

Das mit dem "rustikaler" stimmt, wahrscheinlich sieht man den Effekt eh nur bei Macro-Aufnahmen. Ist ja nicht schlecht, wirkt eher so, als ob die Steine in sich gebändert sind. Ich war nur etwas überrascht, dass man das überhaupt sehen kann.

Viele Grüße
Michael

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Hallo,
hier zum Vergleich eine Nahaufnahme und einmal weiter weg.

Und dann noch zwei kleine Versuche mit anderem Material,nur geritzt.

Gruß Dietmar

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Und da ich zielstrebig bin mal schnell was Farbe drauf.

Jakodur finde ich für meine Bogenanwendung zu steif,bricht manchmal.
Oder noch dünner als die jetzigen 10mm schneiden.
Kommt auf einen Versuch an.

Die 3mm Trittschalldämmung ist dagegen super flexibel,butterweich,lässt sich ganz leicht ritzen,fast ohne Druck,nur etwas dünn.
Gibt es aber auch etwas dicker.

Wie man gut sieht habe ich in oberen Teil zu stark auf mein Ritzwerkzeug gedrückt,
die Längsfugen sind ausgefranst,
unmöglich,
gefällt mir absolut garnicht.
Gefühl ist angesagt.

Der untere Teil dagegen gefällt mir gut von der Ritztechnik.

Fehlt noch die Ausarbeitung der Steinstruktur mit der Bürste und der optimale Anstrich.

Und die Kügelchen sind auch weg,ohooohoho.
Gruß Dietmar

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Hallo Dietmar,

sieht immer besser aus

Die Trittschalldämmung habe ich auch mal versucht, ist mir zu weich gewesen. Entweder kam die Prägung wieder raus (Material ist zu elastisch und Prägung zu schwach) oder es war so ausgefranst wie bei Dir. Ich bin damit einfach nicht so gut zurechtgekommen. Bei Dir scheint's ja gut zu klappen
Bild 2 in #38 gefällt mir sehr gut (auch wenn das wohl noch "Kugeln" sind).


Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name:

Und die Kügelchen sind auch weg,ohooohoho.




Viele Grüße
Michael
@Michael #37
wow, wie geil ist dass den ?
Cool, ich habe deine Bilder unverfroren kopiert und werde versuchen dies einigermaßen zu kopieren, bin ehrlich, nur begeistert.
Tja, vielen Dank lieber Michael für die tolle Idee.

Liebe Grüße aus Köln
Nico
Hallo,
meine Favoriten sind zum einem das sehr dichte bzw. feste Jakodur.
Lässt sich sehr gut ritzen,
werde mal versuchen das 5mm Dicke zu schneiden und dann zu biegen.
Wie erwähnt muss oder möchte ich einige Mauern im Bogen montieren.

Als zweites favorisiere ich die Trittschalldämmung,
besorge mir mal ein Stück dickeres Material,
so um die 6mm sollte es schon haben.
Das Material lässt sich auch gut ritzen und vor allem biegen.
Muss mir dafür aber noch eine bessere Technik ausdenken und aneignen.

Das Ritzwerkzeug mit minimalen,gleichmäßigen Druck und leicht schräg geführt hat bei mir zu einem fast befriedigenden Ergebnis geführt.

Also üben,üben,üben.
Wenn mal ein Versuch nicht so toll wird,
egal,ab in den Hintergrund damit oder der Tonne zukommen lassen.

#Michael,
denke fast das wir zur Zeit die einzigen Ritzer sind,kaum zu glauben.

Und wie es der Teufel so will ist mir eben das dritte Netzteil abgetaucht.
Muss also nochmal in der Netzteilkiste nachsehen ob da noch was brauchbares drin ist.
Alles über die Jahre gesammelt,also nicht ganz so dramatisch wenn mal eines stirbt.

Werde mir bei Gelegenheit mal ein einstellbares Netzgerät zulegen,
in der Hoffnung der Draht wird ausreichend heiß und das Berufstätig hält wesentlich länger.
Gruß Dietmar

Hallo,
doch nicht nur Michael und Dietmar.
Nico hat wieder Blut geleckt bzw.
Lust am ritzen bekommen.

Gruß Dietmar
Hallo zusammeN Hallo Dietmar,
ich habe auch schon mal geritzt das war 2015 wollte einen Bahnsteig selber machen.
bin dann doch auf Naturbahnsteig umgestiegen.
Gruß Björn.A

Die von Appel zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Björn,
das sieht doch nicht schlecht aus,
danke für's zeigen.
Was für Material und Werkzeuge hast du benutzt?
Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,
das ritzen ist nur auf Eis gelegt wird aber für später gespeichert
Das Material ist Polystyrol 7mm dick gibt es im Tapetenhaus oder im Baumarkt
geschnitten mit dem Thermocutter von Proxxon.
geritzt mit einem Druckbleistift von Faber Castell 0,35 in 45° angelegt nicht zu dolle gedrückt.
das war es eigentlich schon.
Gruß Björn.A
Hallo Björn,
danke für die Info,
jede Idee und Anregung ist es wert ausprobiert zu werden.
Dem einen liegt das,dem anderen jenes.
Gleiches gilt für das Gefallen.

Gruß Dietmar
Hallo Nico / Ubiorum #41,
kennst Du den Vitrinen-Thread nicht? Da gibt's noch mehr:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191#aw22


Hallo Björn / Apple #44,
das sieht aber auch nicht schlecht aus! Bin gespannt, wie das mal fertig aussehen wird.


Hallo Dietmar,
die Marke meiner Platten kenne ich garnicht -- ich fische mir das Zeug meistens aus den Containern bei Baustellen (nach dem Fragen, ob man darf, natürlich ) Die sind im Allgemeinen froh, weil das Zeug sonst leicht vom Wind verweht wird... Deshalb auch meine Farbenvielfalt
Zu dem Netzteil, hm, diese kleinen geregelten Dinger, wie in #23 zu sehen, da hätte ich so meine Bedenken, dass die das länger abkönnen. Evtl. geht es auch mit einem "altmodischen" Modellbahn_trafo_, der mindestens 1A liefern kann, dann halt etwas höhere Spannung.
Was verwendest Du denn als Schneidedraht?

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
ich kann dir deine Frage zu dem von mir verwendete Schneidedraht leider nicht beantworten.
Mit der Schieblehre nachgemessen hat dieser einen Durchmesser von 0,8 mm,
die Länge ist ziemlich genau 25 cm,dazu noch die Feder zum vorspannen.
Den Draht habe ich vor einiger Zeit den Leuten abgeschwazt die Gebäude in Styropor packen.
Der nette Mitarbeiter dieses Gewerkes hat mir dann freundlicherweise etwa 1,50 m von der Ersatzdrahtrolle abgeschnitten.
Ziemlich steifer Draht ist das,Material ist mir unbekannt.

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,

mit 0,8mm kommt mir der ziemlich dick vor, da wirst Du wahrscheinlich ein entsprechend kräftiges Netzteil brauchen. Ich habe gerade nachgemessen, mein Draht ist etwa 0,25mm dick und hat auf knapp 14cm 13 Ohm. Wieviel Ohm hat denn Dein verwendetes Drahtstück?
Vielleicht kommt man ja über den Weg weiter...

Ein kaputter Haartrockner oder Toaster liegt nicht zufällig bei Dir rum?

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
leider habe ich weder einen defekten Toaster noch Haartrockner hier rumliegen.
Mit der Widerstandsmessung hast du mich erwischt,bin in sowas laienhafter Nobody.
Habe das bestimmt schonmal gemacht,aber wie funktionierte das nochmal?
Da muss ich meine grauen Gehirnzellen nochmal aktivieren oder nachlesen.
Ich erinnere mich schwach das die Schaltung dazu stromlos sein muss.
Denke am langen Wochenende wird bestimmt mal Zeit sein den Ohmwert zu ermitteln.

Habe mir gedacht das ich den Draht doch noch habe,also verwenden.
Und schön dick ist er auch,demnach auch langlebig,kein dauerndes abreißen.
An Ohm,Widerstand und solche Dinge habe ich keine Gedanken verschwendet.
Gestell gezimmert,Draht dran,Saft drauf und los.
Habe mich gefreut wie gut das funktioniert,wenn auch nur kurz.

Gruß Dietmar

Hallo Michael,
Durchmesser 0,8mm,
ziemlich genaue 20cm Länge,
gemessene Ohm 2,3

Hast du dazu einen Ansatz?
Werde auf kurz oder lang mir ein regelbares Netzgerät zulegen(müssen),
kann damit dann experimentieren,mich langsam rantasten.
Und so ein Teil kann man für vielerlei Anwendungen, Versuche,Tests und Basteleien immer mal brauchen.
Ist demnach keine Fehlinvestition.

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,

die Zuleitungen zu Deinem Schneidedraht sollten da aber schon recht kräftig dimensioniert sein, am besten solche Litzenleitungen aus einem Anschlußkabel (min. 1mm², besser mehr). Trotzdem erscheint mir der Draht zu dick...
Als Netzteil habe ich mir sowas ähnliches wie im Link zugelegt (meines war spottbillig, weil für Spannung und Strom die Anzeige und die Regler kreuzweise vertauscht waren -- nach einer deutlichen Farbmarkierung meinerseits kein Problem mehr Die gibt es aber nicht mehr.), evtl brauchst Du eine höhere Spannung für irgendwas? Sonst klingt das nicht schlecht:
http://www.pollin.de/shop/dt/NTM0ODQ2OTk-/Stro...TPOWER_LN_1803C.html
Oder einfach auf der Seite "Netzgeräte" links anklicken und stöbern...

Viele Grüße
Michael
Guten Morgen Michael,
habe auf einer Seite den Draht direkt über Lüsterklemme mit meiner Stromversorgung verbunden,auf der anderen Seite mit einem recht dicken Kabel.
Vielleicht kann ich vorerst mit der Drahtlänge was experimentieren,also längeren verwenden.
Habe gelesen das man die Heizleistung des Drahtesel verändern kann wenn die Abgriffe variabel sind.
Mal versuchen.
Aber am Ende wird es doch wohl ein regelbares Netzgerät werden.
Danke für den Link,geht preislich.

Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,

nicht vergessen: Dein Draht ist für ein (Profi)Gerät gedacht, mit dem Schnitte schnell gemacht werden sollen, der Draht demzufolge sehr straff gespannt wird (soll sich ja nicht viel durchbiegen) und somit einiges aushalten muss (deshalb die 0,8mm). Dazu kommt noch die Längendehnung durch die Hitze -- vermutlich ist in dem Gerät eine starke Feder drin.
Ich habe bei den ersten Versuchen eine dünne Gitarrensaite aus Stahl versucht, das ging eigentlich auch einigermaßen, aber da habe ich mal nicht aufgepasst und für sehr kurze Zeit eine Rotlichtlampe betrieben; danach hatte ich zwei weichgeglühte Stahldrahtstücke...
Auch reinen Eisendraht habe ich probiert, war aber auch nicht so zufrieden -- da reichte wahrscheinlich das Netzgerät nicht.
Und dann hatte ich plötzlich einen Haartrockner zum Reparieren in der Hand , der nicht reparabel war (tatsächlich nicht ) und aus dem ich alles noch für mich brauchbare gerettet habe.

Vielleicht lässt sich Dein Draht noch ein wenig "strecken", also ein Ende sehr fest einspannen und am anderen Ende einmal fest anziehen mit einer Zange. Dadurch wird der Draht etwas länger, dünner, gerade und in sich fester. Und evtl. wird dadurch der Widerstand etwas höher.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

das ist doch wohl sonnenklar, dass der Föhn nicht reparabel gewesen sein kann... schließlich hast du ihm ja ein wichtiges Teil dazu nehmen müssen...

amüsiert sich
Roger

Hallo Roger,

ehrlich, da ging schon vorher nix mehr: Motor war kaputt (den hätte ich nämlich auch gern "gerettet")
Sooo schlimm bin ich dann doch (noch) nicht

Viele Grüße
Michael
Hallo ihr Maurer

Vielleicht noch zwei kleine Tipps zum Ritzen mit Bleistiften: Je härter das Material, desto weicher der Bleistift! Also bei den richtig "harten" Platten nur HB nehmen! Und nicht mit einem Bleistiftspitzer spitzen und dann gleich gravieren, sondern zuerst die Spitze auf einem feinen Schleifpapier "brechen", d. h. ein ganz kleines bischen steiler halten als die Abschrägung durch den Spitzer und zwei, dreimal über das Schleifpapier  z i e h e n  und dabei  d r e h e n.

Funktioniert übrigens auch mit einer Stahl-Reißnadel. Vorteil, man muss sie nicht spitzen   , aber auch deren Spitze sollte man "brechen" - genau wie beim Bleistift - damit die Fugen nicht ausfransen.

in Stein gezogene Grüße
HaWeO
Hallo ihr,
ich bin begeistert was hier so zusammen kommt,
ob Tips oder Ratschläge,Bilder und auch lustiges.
Dafür liebe ich dieses Forum.

Gruß Dietmar,
der mal kurz eine schöpferische Pause macht,
Einen schönen Sonntag euch allen,

da es mit dem ersten Versuchen nicht richtig funktionierte habe ich in Sache Styroschneider weiter experimentiert.
Mit Erfolg,anstelle der mehrmals abgerauchten Netzteile ist nun ein regelbares Netzgerät als Einspeisung gerückt,
der Draht selber ist nun dünner,
der Styroschneider mit Anschlag aus Aluminium versehen und um einiges größer.
So bin ich bei den Zuschnitten variabler.
Und einen kleinen Kippschalter habe ich auch noch eingebaut.

Alles in allem bin ich mit dem Gerät und den dazugehörigen Komponenten sehr zufrieden.
Das Schneiden geht wie von alleine.

Gruß Dietmar

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