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THEMA: Festkleben von Motor-Tauschsätzen

THEMA: Festkleben von Motor-Tauschsätzen
Startbeitrag
aaron - 30.04.24 11:47
Liebe Forumsmitglieder,

bei dem einen oder anderen Modell überlege ich mir, Tauschmotorsätze (sb-modellbau oder Micromotors) zu kaufen und den Motor auszutauschen.

Bei sehr vielen Tauschsätzen (nicht alle, aber sehr viele) steht in der Anleitung, dass der Motor im Chassis festzukleben ist.
Das hat mich bislang vom Einsatz von Tauschradsätzen abgehalten.

Ich meine, es kann immer etwas sein, z.B.:
- auch sehr gute Glockenankermotoren könnten theoretisch mal kaputt gehen - Austausch wie?
- Motor nicht richtig ausgerichtet von mir, oder greift nicht richtig ins Getriebe etc.  -> muss neu justiert werden. Wie, wenn festgeklebt?
- vielleicht auch mal nicht zufrieden mit dem Tauschsatz (zu langsam nach Umbau), Rückbau gewünscht.

Man soll ja vorzugsweise mit 2K-Kleber festkleben. Die halten ja offenbar bombenfest. Mit Entfernen ist da nix mehr. Auch mechanisches Aushebeln wird kaum noch gehen, da die Motoren ja oft in einer Mulde liegen, in die man mit "Hebeln" nicht mehr reinkommt.
Diese "Einbahnstraße" schreckt mich etwas zurück.

Oder kann man die Dinger doch noch nachträglich entfernen, ohne Zerstörungen?

Wie seht ihr das?

Liebe Grüße!


Hallo Aaron,

ich baue seit über 30 Jahren meine für den Anlageneinsatz vorgesehenen Triebfahrzeuge auf GAM (Faulhaber oder Maxon je nach Modell) um, wobei ich überwiegend - aber nicht ausschließlich - die Umbausätze von SB-Modellbau verwende. Die Motoren klebe ich mit 2-Komponenten Epoxydharz ein, wobei ich nicht flächig verklebe, sondern lediglich vorne und hinten einen kleinen Punkt setze. Das ist völlig ausreichend, da sich Epoxydharz durch hohe Klebfestigkeit auszeichnet. Epoxydharz benötigt ca. 5 min. bis es fest ist. Das ist ausreichend Zeit, um den Motor genau auszurichten bzw. zu positionieren. Natürlich darf man nicht vergessen, vorher einen feinen Draht in die Schnecke einzulegen, um das Zahnspiel korrekt einzustellen. Die so eingeklebten Motoren lassen sich bei Bedarf durch raushebeln problemlos wieder lösen.

Viele Grüße
Frank

Hallo

das lösen geht ohne Probleme, auch wenn diese geklebt sind. Ein stärkerer Ruck und der Motor ist wieder lose

Gruss

Stephan

Hallo,
welche Kräfte wirken denn auf den Motor:
Geringe Rotationskräfte und noch geringere Axialkräfte.
Ich hebe gute Erfahrungen mit dem Einkleben der Motoren mit Pattex gemacht, läßt sich im Bedarfsfall rüchjstandslos entfernen, und der Motor ist ausreichen fest im Chassis eingeklebt.

Grüße Michael Peters
Danke für eure Antworten! Das klingt ja schon mal gut, dass man den Motor doch entfernen kann!

Es wäre das erste Mal für mich, dass ich mit 2K-Kleber hantiere, daher noch ein paar Detailfragen zum Ablauf:

Vermutlich gebe ich aus jedem der beiden Flaschen nen Tropfen auf ne Plastikschale (Deckel Joghurtbecher o.ä.), vermische es mit einem Zahnstocher, und trage dann mit dem Zahnstocher jeweils einen Klecks vorne und hinten auf den Motor (nur auf den Motor, nicht ins Chassis), und dann den Motor ins Chassis legen und kurz (?) festdrücken?
Wie schon oben erwähnt wurde, härtet der Kleber innert ca. 5 Min aus. Muss ich jetzt 5min lang den Motor in seiner Lage festdrücken, damit er nicht nachträglich verrutscht? Hoffentlich nicht Wie macht ihr es?

Hättet Ihr außerdem eine Empfehlung für einen 2K-Kleber? Ich würde mich ansonsten an die Empfehlung von sb-modellbau halten, die empfehlen den Everglue Epoxy 5:

https://www.sb-modellbau.com/details/5-Minuten-...onenten-Kleber-81071

(findet man im Netz anderswo auch günstiger)

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name:

Epoxydharz benötigt ca. 5 min. bis es fest ist. Das ist ausreichend Zeit, um den Motor genau auszurichten bzw. zu positionieren.


Ich dachte mehr an die Situation, dass erst im Betrieb auffällt, dass das Getriebe klemmt etc., und dann wäre es zu spät für eine Neuausrichtung, denn beim Fahren muss der Kleber ja bereits ausgehärtet sein. Aber ich kann den Motor ja ggf entfernen, wie Ihr sagtet .


Liebe Grüße!


@4

Ich verwende 5-Min.-Epoxydharz der Firma Faserverbundwerkstoffe R&G GmbH aus Waldenbusch, dass im Mischungsverhältnis von 1:1 (Harz . Härter) angerührt wird.

Die Sets (Harz und Härter) haben folgende Artikel-Nummern:
Art.-Nr. 1551001 ( 2 x   50 ml )
Art.-Nr. 1551002 ( 2 x 100 ml )

Zu anderen Epoxydharzen kann ich keine Aussage treffen, weil ich bisher ausschließlich dieses verwendet habe und wegen Zufriedenheit kein anderes ausprobiert habe. Es verfügt über gute Festigkeit und beim Mischungsverhältnis reicht ein "ungefähr" 1:1 nach Augenmaß.
Ich nehme ein kleines Stück Alufolie, biege die Ränder etwas hoch, lasse dann aus der Flasche etwa ein Cent groß Harz und daneben dann 1 Cent groß Härter reinlaufen, dann verrühre ich beides mit einem Zahnstocher oder Holzspachtel bis aus den 2 klaren Flüssigkeiten eine leicht milchige zähe Konsistenz geworden ist. Dann ist das Epoxydharz anwendungsfähig. Man kann auch kleine Plastik-Schnapspinchen als Behälter zum Anrühren verwenden. Meiner Erfahrung hab ich jedoch bei Alufolie und nebeneinander einfüllen einen besseren Blick darauf, ob ich gleich viel eingefüllt habe, als wenn ich es in einem Pinchen oder Becher übernander einfülle.
Anschließend trage ich das Harz auf und lege dann den mit Draht in der Schnecke vorbereiteten Motor an die vorgesehe Stelle, richte ihn aus und warte dann zur Sicherheit 10-15 Min ab. Wenn man keine Mulde hat oder der Motor wegrutschen will, kann man ihn fixieren, in dem man z.B. eine Pinzette, einen kleinen Schraubendreher oder ähnliches leicht auf den Motor auflegt, allerdings besteht dabei die Gefahr, dass der Motor verrutscht. Für die Festigkeit der Verklebung ist zumindest kein Druck erforderlich. Hat man die korrekte Drahtstärke in die Schnecke eingewickelt, kann der Motor mit der Schnecke zumindest nicht zu tief ins Zahnrad einsinken, so dass es in erster Linie gilt, darauf zu achten, dass die Längsachse stimmt.
Übung macht hier den Meister - ist insgesamt aber kein Hexenwerk.

Viel Erfolg !

Viele Grüße
Frank



Hallo,

Ich habe eine Lok fahren, da habe ich den GAM mit doppelseitigen Klebeband in einer Halbschale fixiert.
Hält ohne Probleme und ginge auch gut wieder ab.

Viel Erfolg!

Matthias
Ich danke euch erneut für Eure Rückmeldungen!
Wichtig war für mich auch die Information, dass der Motor einfach nur aufgelegt werden darf (und nicht festgepresst werden muss).

Beizeiten werde ich es dann mal ausprobieren!


Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:

Ich habe eine Lok fahren, da habe ich den GAM mit doppelseitigen Klebeband in einer Halbschale fixiert.
Hält ohne Probleme und ginge auch gut wieder ab.



Hallo Matthias,
sicher hast du ein dünnes Klebeband verwendet, aber auch dieses wird immer noch eine gewisse Dicke haben. Gibt es da keine Probleme mit dem Eingriff der Schnecke in das Zahnrad? Die Schnecke wird sicherlich etwas höher liegen als wenn man den Motor mit 2K direkt in die Schale geklebt hätte.

Liebe Grüße!

Hallo,

ich hatte bewusst dünnes Klebeband genommen, das war in der Toleranz gewesen. Von daher gab es keine Probleme mit den Eingriff der Schnecke.

Viele Grüße
Matthias
Hallo

natürlich muss du den Motor in Position halten, bis der Kleber er aushärtet. Wenn du die 5 Minuten nicht durchhalten kannst, dann benutze die eine oder andere Hilfe. Gummiband, Haltezangen oder gerade das, was passt. Die Präzision muss schon gegeben sein, sonst erzeugen die Antriebe unnötigen Lärm wegen zu hoher Toleranzen

Gruss

Stephan
Hallo Aaron,

ich glaube wen du 10 Leute fragst bekommst du 12 Antworten.

Ich verwende UHU Plus Endfest 300, alternative auch UHU Plus Endfest.
Der hat eine deutliche längere Abbindezeit, hat aber auch eine deutlich länger Verarbeitungszeit.
Alternnativ gäbe es noch UHU Plus schnellfest oder UHU Plus sofortfest.
Sind auch alle 2K Kleber.
Webb du da wirklich mal was lösen mußt - selber schon gehabt - eine alten 30W Lötkolben mit irgendwas an Spitze vorn dran. Damit die Klebestelle erwärmen, dann kannst du den Motor leicht raushebeln.

Was das einkleben selber angeht, immer erstmal probeliegen des Motors, ob er auch tief genug liegt, da nötige Spiel machst du vor dem Kleben mit passenden Draht - 0,25mm Durchmesser - den du in die Schneckenwindungen legst.
Wenn der Motor zur Probe liegt, kannst du schauen ob nichts schleift und alles paßt.
Mit dünnen Pappstreifen an der Schnecke kannst du den Motor fixieren, erst ausprobieren damit die Teile beim kleben zur Hand sind. Sollte der Motor bei der Abbindezeit fixiert werden müssen, gibt es verschieden Möglichkeiten, die von Modell zu Modell unterschiedlich sein können. Wäscheklammer, kleine Leimzwingen, Gewicht auflegen oder auch Zwirn in mehreren Lagen um Motor und Rahmen wickeln und stramm ziehen.

Gruß Detlef
Hallo Aaron!

Ich verwende seit Jahrzehnten den 2-Komponenten-Kleber von SB-Modellbau. Der hat sich bewährt und läßt sich in den wenigen Fällen, in denen das überhaupt erforderlich ist, auch wieder trennen. Ich mache das vorsichtig mit feinen Fräsköpfen.

Es ist wichtig, daß der Motor sich vor dem Einkleben in der richtigen Position befindet. Die Höhe ist durch den Draht, mit dem die Schnecken umwickelt werden, schon vorgegeben. Da brauchst Du gar nicht mehr viel zu machen. Die Fixierung in der Waagerechten ist auch nicht so schwierig. Meist liegen die Antriebsschnecken ja zwischen zwei Wänden des Chassis. Ich klemme eine oder zwei Lagen dünne Pappe zwischen Schnecke und Chassis, so daß auf beiden Seiten der Abstand gleich ist. Dann rühre ich den Klebstoff an und trage ihn mit einem kleinen Schraubenzieher zwischen Motor und Chassis auf. Auf diese Weise ist der Motor in der richtigen Position.

Dann lasse ich den Kleber eine Stunde aushärten und ziehe erst danach die Pappen und die Drähte heraus.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo zusammen,
Euch einen schönen sonnigen 1. Mai!

Wenn ich es richtig herauslese, hat jeder seine eigene Vorgehensweise. Mein Eindruck ist: manche tragen zuerst den Kleber auf den Chassisboden (alternativ Unterseite des Motors), und legen dann erst den Motor an Ort und Stelle und richten ihn während der Aushärtungszeit des Klebers aus. Andere wiederum legen zuerst den Motor an seinen Platz, richten ihn aus, und bestreichen dann erst das fertige Konstrukt mit Kleber. Oder habe ich das falsch herausgelesen? Wird vermutlich auch jeweils vom Modell und den jeweiligen Platzverhältnissen abhängen.

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name:

Webb du da wirklich mal was lösen mußt - selber schon gehabt - eine alten 30W Lötkolben mit irgendwas an Spitze vorn dran. Damit die Klebestelle erwärmen, dann kannst du den Motor leicht raushebeln.


Das würde ja nicht funktionieren, wenn der Kleber auf dem Chassisboden aufgetragen ist , da kommt man ja nicht mehr ran, wenn der Motor draufliegt. Vermutlich trägst du da den Kleber seitlich auf?

Hier mal ein konkretes Beispiel, Liliput Flirt, Link zu sb-modellbau (das dortige Bild möchte ich wg Urheberrecht nicht hochladen)

https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-M...e-526-2-motorig-7501

Hier sieht man zwischen der Längsseite des Motors und dem Chassisrahmen einen Spalt. Dort Kleber einbringen bringt nichts (im Sinne von seitlichem Festkleben, dass man später noch mit dem Lötkolben o.ä. rankommen würde), da kein Kontakt zwischen Motor und Chassis. Hier würde man vermutlich auf den Chassisboden Kleber auftragen, und dann den Motor drauflegen und ausrichten?

Liebe Grüße


(irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich etwas zu sehr anstelle bzw unbeholfen wirke, ich hoffe, ihr seht es mir nach.    - habe halt etwas die Sorge, dass ich mir die schönen Modelle "verhunze" durch falschen Einbau)
Ich klebe die Tauschmotoren mit UHU LED-Light Booster.
https://www.uhu.com/de-de/produkte/uhu-booster-3g-blister-de

Du kannst denn Motor in Ruhe ausrichten, danach einen Tropfen des Klebers an die gewünschte Stelle geben und mit der UV-LED beleuchten. Dauert nur Sekunden und der Kleber ist hart.

Gruß Dirk

#13

oder doch lieber UV-LED? .

Schlaumeier aus!

BG, Lutz!
Fast alle Mikromotor-Umbausätze werden nicht in den Rahmen eingeklebt, da der Motorhalter fast identische Abmessungen wie der Originalmotor hat.

Wenn Sie doch kleben wollen, verwenden Sie einen Klebestift aus einer Heizklebepistole. Diesen können Sie beliebig oft lösen und wiederverwenden. Die Trocknungszeit beträgt einige Sekunden.

Auch Piko verklebt auf diese Weise die Motoren seiner Hobby-Lokomotiven Program in H0!!
Auf dem Bild ein Hornby Ringfield Motor Umbausatz, der mit 3 kleinen Klebepunkten am Rahmen geklebt ist.

Ed
Micromotor.eu

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Hallo Aaron,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das würde ja nicht funktionieren, wenn der Kleber auf dem Chassisboden aufgetragen ist , da kommt man ja nicht mehr ran, wenn der Motor draufliegt. Vermutlich trägst du da den Kleber seitlich auf?[/quote

Der Motor wird ja nicht unbedingt immer am Boden eingeklebt, das ist immer Modellspezifisch.
Und wenn der Einbauort, da wo der Motor festgeklebt wird metallischer Striktur ist, kann man auch den Bereich mit dem Lötkolben erwärmen, das reich absolut um den Kleber zu lösen, damit die Verklebung so geschwächt wird, das der Motor sich leichter aushebeln läßt.
Wichtig ist eigentlich beim einkleben nur, darauf zu achten  das der Kleber nicht an bewegliche Teile kommt.
Läuft Kleber (auch Wellenkleber ) ins Lager ist der Motor hin, läuft der in die nähe von Schwungmassen sind die schnell festgeklebt.

[quote nr= name= ]Wenn ich es richtig herauslese, hat jeder seine eigene Vorgehensweise. Mein Eindruck ist: manche tragen zuerst den Kleber auf den Chassisboden (alternativ Unterseite des Motors), und legen dann erst den Motor an Ort und Stelle und richten ihn während der Aushärtungszeit des Klebers aus. Andere wiederum legen zuerst den Motor an seinen Platz, richten ihn aus, und bestreichen dann erst das fertige Konstrukt mit Kleber. Oder habe ich das falsch herausgelesen? Wird vermutlich auch jeweils vom Modell und den jeweiligen Platzverhältnissen abhängen.



Genau so ist es, jeder macht halt im laufe der Zeit so seine Erfahrungen mit den Umbauten. Und das Ergebnis gibt dem Umbauer halt Recht, egal wie der Weg dahin war.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hier mal ein konkretes Beispiel, Liliput Flirt, Link zu sb-modellbau (das dortige Bild möchte ich wg Urheberrecht nicht hochladen)

https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-M...e-526-2-motorig-7501



Bei den Umbauten von SB-Modellbau gibt es keine einheitliche Regelung wo der Motor festgeklebt werden soll, das ist immer Modellabhängig. Ich habe da schon verschiedene Lösungen erlebt, von direkt einkleben über seitliche Metallstifte die zusätzlich eingeklebt werden bis zu Lagerblöcken die vorher eingeklebt werden. Natürlich gibt es auch die PP Umbauten.

Leider sind mir da auch schon - 2 - Umbaukits untergekommen wo die Metallkörper auf wenige 1/10 mm nicht exakt passten. Die dadurch hervorgerufenen minimalen Problemen konnte ich aber leicht lösen. Für eine Anfänger wären es wohl größere Probleme gewesen.

Gruß Detlef
Hallo Aaron,

Je mehr Beiträge, je mehr Tipps und Erfahrungen.
Ich kann Dir sagen, dass ich seit Jahren Motoren von sb-modellbau verbaue ich mit dem 2 Komponenten Kleber verklebe.

Vor kurzem habe ich einen Motor aus einer Re 6/6 von Kato wieder lösen müssen, da er einfach schief saß. Mit einem kurzen Ruck war das erledigt und der Motor war er großzügig mit Kleber versehen.

Somit kann ich Dir mitgeben: probieren, Du machst schon nichts kaputt und das Ergebnis der anderen Fahreigenschaften ist es wert.

Viele Grüße
Thomas
#14
Natürlich UV-LED, alles andere wäre Quatsch.
Habs geändert.
Liebe Alle,
ich danke euch für eure weiteren Informationen! Damit sollte ich vom Wissen her gut ausgestattet sein,  und alles andere wird dann unter "Erfahrung macht klug" verbucht

Eins würde mich noch interessieren -
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: MatzeBerlin

ich hatte bewusst dünnes Klebeband genommen


weißt du zufällig noch, welches es ist und wo du es herhast?
Ich habe mein dünnstes Klebeband angeschaut, es dürfte immer noch ca. 1mm dick sein (oder knapp darunter) - für Spur-N-Schnecken ist dies sicherlich zuviel.

Liebe Grüße!


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